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- Christian Wack
- Karlsruhe, Germany
- Softwareentwickler Java, OSGi, Spring, JEE, JSF
Sonntag, 20. Juni 2010
OpenVPN unter Ubuntu installieren
Als erstes muss man folgendes Paket installieren
sudo apt-get install openvpn
Kopieren der Beispielkonfiguration
sudo cp /usr/share/doc/openvpn/examples/sample-config-files/server.conf.gz /etc/openvpn/
Entpacken der Beispielkonfiguration
sudo gunzip /etc/openvpn/server.conf.gz
Kopieren des Verzeichnisses zur Schlüsselerzeugung
sudo cp -r /usr/share/doc/openvpn/examples/easy-rsa/2.0 /etc/openvpn/easy-rsa2
Zertifikate und Schlüssel generieren
Die Datei vars editieren mit:
sudo nano /etc/openvpn/easy-rsa2/vars
In der Datei sollte man folgende Einträge anpassen
export KEY_COUNTRY=DE
export KEY_PROVINCE=NRW
export KEY_CITY=Düsseldorf
export KEY_ORG=”Vpntest”
export KEY_EMAIL=”onlyspam@myhomepage.net”
Unterverzeichnis keys anlegen:
sudo mkdir keys
Vars in die Umgebungsvariablen aufnehmen
source ./vars
Nun Master-Zertifikat und Schlüssel erstellen
sudo -E ./clean-all
sudo -E ./build-ca
Jetzt Zertifikat und Schlüssel für Server erstellen lassen
sudo -E ./build-key-server server
Common Name muss dabei die von außen erreichbare Domain sein, z:b. auch eine DynDNS
Nun werden die Keys für die User angelegt. Hierbei sollte beachtet werden, dass bei Common Name dieses mal der eindeutige Name des Clients erforderlich ist. Also nicht wie zuvor den Server Namen eintragen. Ansonsten wird es bei Loggins der Clients zu Kollisionen wegen gleicher Client-ID kommen.
sudo -E ./build-key ersterclient
sudo -E ./build-key zweiterclient
sudo -E ./build-key dritterclient
Benötigt man zu einem späteren Zeitpunkt weitere Zertifikate, muss zuerst die vars als root (sudo -s) erneut gesourcet werden. Danach können wie gewohnt neue Zertifikate mittels ./build-key erstellt werden.
Diffie-Hellman-Parameter generieren:
sudo -E ./build-dh
Danach die .key und .crt Datein an die Clients ausliefern, am besten im gepackten archiv, so dass keine Ascii Übertragungsprobleme entstehen.
Nun die Server Konfiguration anpassen:
sudo nano /etc/openvpn/server.conf
Wichtig die Pfade zu den Schlüssel und Zertifikaten:
ca ./easy-rsa2/keys/ca.crt
cert ./easy-rsa2/keys/server.crt
key ./easy-rsa2/keys/server.key # Diese Datei geheim halten.
dh ./easy-rsa2/keys/dh1024.pem # Diffie-Hellman-Parameter
# Downgrade privileges after initialization (non-Windows only)
user nobody
group nogroup
Freitag, 18. Juni 2010
Ausführbare Jar mit Maven erstellen
Wenn man mit Maven eine ausführbare Jar Datei erstellen möchte, kann man dies mit der Kombination aus dependency-plugin und dem jar-plugin erreichen. Mit Hilfe des Dependency-Plugins werden alle transitiven Abhängigkeiten entpackt im Jar Archiv hinterlegt. Aufpassen muss man dabei, wenn man Frameworks wie Spring einsetzt, da in jedem Spring Artefact Dateien mit gleichem Namen existieren, die zur Laufzeit als eine Datei existieren muss, d.h. zudammengefügt werden müssen. Dies kann jedoch das dependency plugin nicht. Dafür muss man manuell eingreigen und die Dateien wie spring.handlers, spring.schemas, spring.tooling selbst erstellen und die Inhalte alle Spring Abhängigkeiten einfügen. Mit Hilfe des Jar Plugin kann man nun noch bestimmen welche Klasse die ausführbare main-Methode enthält. So ist es anschließend möglich das Jar mittels:
java -jar diejardatei.jar
ausführen.
java -jar diejardatei.jar
ausführen.
Dienstag, 1. Juni 2010
Generieren von JPA Entities aufrgrund einer DDL mit Maven
Wenn die Datenbank der Contract sein soll, sprich die DDL, dann sollte sich alles an der Datenbank orientieren. Es gibt viele Gründe weshalb nicht der Persistencelayer den Contract bildet. Um nun einerseits den Aufwand zum Implementieren diverser Entities zu minimieren und andererseits auch das Synchronisationsproblem zwischen dem Datenbankschema und dem Persistenlayer bzw. den Entitäten zu beheben, bietet Maven die Möglichkeit ein sog. Reverse-Engineering durchzuführen. Das heißt anhand der Datenbank werden die Entitäten generiert.
Im wesentlichen bedeutet dies Konfigurationsaufwand.
Man fügt in die POM folgendes Plugin ein und passt es entsprechend an:
pom.xml
Eine Verbindung zur Datenbank wird natürlich auch benötigt, dazu benutzt man wie gewöhnlich bei hibernate die hibernate.cfg.xml Datei:
hibernate.cfg.xml
In der reveng.xml kann man Tabellenfilter und Mappingkonfigurationen vornehmen, wie z.B. verschiedene Datentypen von sql in Java gemappt werden sollen:
reveng.xml
Eine Verbindung zur Datenbank wird natürlich auch benötigt, dazu benutzt man wie gewöhnlich bei hibernate die hibernate.cfg.xml Datei:
hibernate.cfg.xml
In der reveng.xml kann man Tabellenfilter und Mappingkonfigurationen vornehmen, wie z.B. verschiedene Datentypen von sql in Java gemappt werden sollen:
reveng.xml
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